Mittwoch, 13. August 2014

[Pathfinder] Die Kadaverkrone - Teil 2

Dienstag setzte sich unser Abenteuer in Ravengro, als Teil des "Spuks auf Schreckensfels", wie folgt fort:

Am nächsten Morgen folgt für unsere Helden die wichtigste Tat dieses Tages, ein ausgiebiges Frühstück mit Kendra. Das würde an sich schon reichen, aber trotzdem beschließt man, nachdem man noch einmal etwas die Bücher Professor Lorrimors begutachtet hat, sich auch noch anderweitig nützlich zu machen.

Man findet das Tagebuch Lorrimors und entdeckt so Hinweise über das Gefängnis, Warnungen vor Geistern und vor allem den Hinweis, dass angeblich Mittel zur Geisterbekämpfung in einer Gruft versteckt liegen. 




Shopping


Ventus und Endrin möchten zum lokalen Laden für Magierbedarf und etwas einkaufen. Der Magier nimmt Geld für seine Zeit, "man muss schließlich von irgendetwas leben", die er dafür verwendet den beiden Auskünfte zu geben. Dabei entdecken sie ein magisches Buch, für das der nette Herr nur 14.000 Goldmünzen haben möchte. Man verhandelt und droht, zieht aber doch den kürzeren Strohhalm, daher geht man relativ unverrichter Dinge.

Bücher wälzen

Bandor und Trebor machen sich auf zum Tempel, um in den Archiven zu stöbern und so etwas über das Dorf, das Gefängnis, das Universum und überhaupt zu erfahren.

Nach einem Gespräch mit dem alten Priester erwerben sie für jeden als Schutz ein heiliges Symbol der Pharasma und mein Vanara erhält Zugang zum Tempelarchiv. Dort stöbere ich etwas, finde aber leider nicht sonderlich viel, außer ein paar grobe Informationen über einen Verbrecher namens "Der Zermatscher".

Auf dem Rückweg hört Trebor ein paar Kinder einige sehr düstere, nicht unbedingt für Kinder geeignete, Reime singen, die über Leichenteile, Blut, verräterische Priester und ähnlich düsteres berichten. Da der Affe die Kinder ängstigt, laufen sie aber weg, auch wenn er ein Mädchen dazu bekommt, die Sprüche noch einmal vorzutragen. Zurück im Haus teilt er dies seinen Gefährten mit.

Nachts im Mausoleum

Man beschließt sich abends auf den Friedhof zu begeben, um die im Tagebuch genannte Gruft zu finden, mdamit man sich mit den dort versteckten Utensilien wappnen kann für die Geister am Gefängnis Schreckensfels.

Ungestört finden wir das Mausoleum und gehen hinein, schließen die Tür und entdecken außer Staub erst einmal nicht viel. Im nächsten Raum jedoch finden wir eine Truhe mit allerlei nützlichen Gegenständen, wie Pfeilen, Phiolen mit Weihwasser, Heiltränke, Tränke der Wiederherstellung und anderes Zeug.

Trebor schaut sich noch einmal etwas genauer den ebenfalls dort befindlichen Sarg an, in dem statt eines Leichnams weiteres Ghostbusterequipment herumliegt in Form von silbernen Pfeilen, weiteren Phiolen und obendrein eines Schalters, der, dank geschickter Affenfinger, ein Geheimfach mit einem Beutel gefüllt mit 500 Goldmünzen freigibt.
Hurra!

Wir haben viel gefunden, aber etwas fand auch uns, nämlich hörten wir klickende und trippelnde Geräusche, die sich als übergroße Tausenfüßler entpuppten, die leider nicht gut auf uns zu sprechen waren.

Schwerter und Armbrüste gezückt und auf geht es in den Kampf. Relativ schnell wurden die Dinger durch Blitzhände verkohlt, mit Schwerten in Sücke gehackt oder durch Armbrustbolzen gespickt.

Weitere Sachen fanden wir nicht, sammelten sämtliche Beute ein und gingen wieder Richtung Tür, um heim zu kehren, als wir vor der Tür, die wir geschlossen hatten, falls doch jemand nachs auf dem Friedhof herumläuft, ein Stöhnen, Kratzen und Klagen hörten.

Und dann fangen wir, aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, einen Cliffhänger. Es wird sich zeigen wie es demnächst weitergeht.


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