Mittwoch, 23. April 2014

[Warhammer] "Ein Sturm zieht auf" - Teil 3

Zwei Zwerge, ein Elf und ein Mensch kommen in eine Bar...

Und unser Abenteuer "Ein Sturm zieht auf" ging wieder weiter.

In Stromdorf ist wieder allerhand los. Nachdem man eine vom Chaos verdorbene Familie entdeckt hatte, machte man sich auf in den Wald, um die Tiermenschen zu vernichten, denen diese Familie Opfer darbrachte.

Effizient wie wir sind, haben wir den Häuptling, ein riesiges Biest, getötet und den Ziegenköpfen auch noch ihren magischen Stein gestohlen.

Da wir keine Lust hatten uns mit den verbleibenen 30 Tiermenschen anzulegen, außer Slayer Rogni natürlich, zogen wir es vor den Stein wegzutragen, während die Ziegenfüße damit beschäftigt waren sich darum zu prügeln, wer der neue Chef wird.

Wir beschlossen den magischen Blitzstein erst einmal ins Haus der Famiie Holtz zu bringen und die Besitzer vorher zu töten, denn es sind schließlich Chaosdiener und Mutanten.
 




Beim Holtzhaus angekommen fanden wir dieses bereits brennend vor und kurz darauf eine weinende Maria sowie den Mutanten Fohlentod, der uns zu den Tiermenschen geschickt hatte, um den Boss zu töten.

Anstatt der erwarteten Dankbarkeit kam uns jedoch magischer Wind und Messer entgegen, die Übelkeit und Verletzungen verursachten., am Ende erwiesen sich die Beiden aber nicht als echte Gegner und Fohlentods Kopf flog in hohem Bogen in die Büsche, abgeschlagen durch uns.

Wir vergruben vorerst den Stein dort, da Konrads versuch den Stein zu zerschalgen beinahe mit gegrilltem Elf geendet hätte.

Am Haus fanden wir nun viele Spuren und kehrten in die Stadt zurück, wo wir erschrocken erfuhren, dass erneut eine Hexenverbrennung anstand, wobei wir sicher waren Hildeth vor dem Feuertod erretet zu haben.

Am Hinrichtungsplatz angekommen fanden wir jedoch, neben dem halben Dorf auch einen Galgen mit allen Holtzens darauf vor, die kurz vor ihrer Hinrichtung standen. Der Jäger, der uns zur Holtzfarm geführt hatte, muss der Stadtwache wohl unsere Entdeckung mitgeteilt haben.

Wir waren erstaunt eine tatsächlich funktionierende Stadtwache gefunden zu haben, die eigenständig Chaoskultisten fängt und hinrichtet. Man konnte fast stolz sein.

Kurz darauf baumelten alle am Strick und dieses Problem war erledigt. Blieb immer noch der Stein, den wir bei den Holzens vergraben hatten und der Termin bei den Hochelfen.

Hildet war geretet und bei einem kurzen Besuch bedankte sie sich noch einmal artig und teilte uns mit, das sie in einer Woche Richtung Altdorf abreisen würde und wir versprachen sie vorher noch zu besuchen und sie, sich von uns zu verabschieden. 

Wir kehrten erst ins Donnerbräu Inn zurück wo wir auf den blaugewandeten Magier trafen, was sich als möglicherweise sehr nützlich erweisen sollte.

Tristan sah, dass der Magier bei seinen Unterlagen auch die Runden hatte, die auf dem Stein standen. Nach einigen Fragen erfuhren wir, dass der Stein vermutlich aus einer Hochelfenruine stammt, etwas sehr mächtiges magisches verschloss, mit alten elfischen Runden, noch aus der Zeit vor der Teilung der Elfen, also sehr alt, bedeckt sei und immer wieder Schutz und Blitz dort stand.

Wir luden unseren neuen Kumpanen Niklas ein, uns zum Stein zu begleiten, damit er sich diesen einmal ansehen könnte und dann gemeinsam zu den Hochelfen zu gehen.

Wir entschieden, dass die Hochelfen eigentlich auch zu uns kommen könnten, den wir waren die neuen Helden der Stadt und sie wollten etwas von uns. Daher wäre es gut, wenn wir möglichst viel über den Stein herausfinden würden, vor dem Treffen.

Wir sind schon gespannt wie es weitergeht.

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